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Valpolicella Superiore ist ein qualitativ hochwertiger Rotwein aus der Valpolicella-Region im Nordosten Italiens, in der Provinz Verona. Die Trauben für diesen Wein werden hauptsächlich aus den Sorten Corvina, Corvinone und Rondinella gewonnen, die auf den Hügeln rund um das Valpolicella-Tal angebaut werden. Der Wein durchläuft eine sorgfältige Vinifikation und Reifung, um seine charakteristischen Aromen und Geschmacksprofile zu entwickeln.
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Sie regiert als Königin auf Sizilien: Die Nero d’Avola ist die meistgepflanzte Traube der Insel. Sie wurde nach der Stadt Avola nahe Siracusa bennnt und tauchte bereits 1696 in den Schriften eines Botanikers auf. Jedoch nannte er sie damals noch «calavrisi», was auf einen Ursprung in Kalabrien hinweist. Sicher ist, dass sie die Hitze mag. Im südlichen Klima entwickelt sie ein verführerisches Bouquet von Pflaume und Schokolade, viel Dichte und samtige Gerbstoffe. Gleichzeitig besitzt sie reichlich Säure, was ihr eine tolle Lagerfähigkeit verleiht. Bis vor 20 Jahren war sie hauptsächlich incognito unterwegs: Man benutze sie, um Weinen aus der Toskana, dem Piemont oder dem französischen Languedoc mehr Farbe zu verleihen. Doch seit den 90er Jahren stehen die Winzer zu ihr – und der Erfolg gibt ihnen Recht. Tipp: Diese Tropfen sind wie gemacht für hausgemachte Lasagne und Spaghetti bolognese!
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Hartnäckig hält sich die Legende, die Rebsorte Syrah stamme aus der persischen Stadt Shiraz. Doch Rebforscher zeigten, dass es sich um eine natürliche Kreuzung zweier alter französischer Sorten handelt: der roten Dureza aus dem Rhonetal und der weissen Mondeuse blanche aus Savoyen. Tropfen aus Syrah sind sanft und konzentriert, duften nach dunklen Beeren, Veilchen und Lakritz und verblüffen mit einer pikanten Note von weissem Pfeffer. Reinsortig findet man sie an der nördlichen Rhone, etwa in den Appellationen Hermitage oder Côte Rôtie, sowie im Schweizer Wallis. Im südlichen Rhonetal wird Syrah gerne mit Grenache und Mourvèdre vermählt. Bereits 1832 brachte ein Franzose die Sorte nach Australien, wo sie zum Emblem des nationalen Weinbaus wurde. Dort entstehen die wuchtigsten Versionen mit typischen Noten von Teer und Schokolade.
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Am Gaumen ist er ausgewogen, komplex, mit einer tanninhaltigen Struktur, die sich gut mit der Alkoholkomponente verbindet. Kräftiger Körper mit einem ausgezeichneten Gleichgewicht zwischen alkoholischer Kraft, Frische und Tannin.
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Am Gaumen ist er ausgewogen, komplex, mit einer tanninhaltigen Struktur, die sich gut mit der Alkoholkomponente verbindet. Kräftiger Körper mit einem ausgezeichneten Gleichgewicht zwischen alkoholischer Kraft, Frische und Tannin.
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Am Gaumen ist er ausgewogen, komplex, mit einer tanninhaltigen Struktur, die sich gut mit der Alkoholkomponente verbindet. Kräftiger Körper mit einem ausgezeichneten Gleichgewicht zwischen alkoholischer Kraft, Frische und Tannin.